Year: 2021

Früherkennung der Spastik

Spastik kann unterschiedliche Ursachen haben und beschreibt eine erhöhte Muskelspannung in Ruhe und Bewegung. Als Folgen können Fehlhaltungen der betroffenen Gliedmaßen, Einschränkungen der Lebensqualität sowie eine verminderte Selbstständigkeit auftreten, was den Alltag von Patienten, Angehörigen und Pflegepersonal beeinträchtigen kann. Die frühzeitige Erkennung und Therapie einer Spastik ermöglichen Komplikationen zu reduzieren sowie Alltagsfunktionen und Lebensqualität der … Mehr lesen

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Früherkennung der Spastik

Spastik ist charakterisiert durch einen geschwindigkeitsabhängigen Anstieg des Muskeltonus bei passiver Dehnung und gesteigerten Muskeleigenreflexen. Sie kann mit Muskelparese, Verlangsamung des Bewegungsablaufs, gesteigerten Muskeleigenreflexen und pathologischen Fremdreflexen einhergehen. Die Folgen sind Fehlhaltungen der betroffenen Extremitäten, Einschränkungen der Lebensqualität sowie eine verminderte Selbstständigkeit, wodurch es zu einer erhöhten Belastung von Pflegepersonal und Angehörigen kommen kann. Die … Mehr lesen

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TIPS bei chronischen Lebererkrankungen – Wissenswertes zu Bedeutung und Möglichkeiten

Chronische Lebererkrankungen unterschiedlicher Ursachen können unsere Leber stark beeinträchtigen. Bei anhaltender Schädigung können die Leberzellen ihre normalen Funktionen nicht mehr erfüllen, sterben ab und werden durch Narbengewebe ersetzt. Dies hat allerdings Lebensqualitäts-einschränkende und auch hoch riskante Folgen, wie z.B. Blutstau in wichtigen Blutgefäßen des Körpers. Eine künstliche Umgehung in der Leber wird transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt, kurz TIPS, genannt. Wann und wie ein TIPS zum Einsatz kommen kann, besprechen wir mit Herrn Professor Dr. Jonel Trebicka.

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TIPS bei chronischen Lebererkrankungen – Wissenswertes zu Bedeutung und Möglichkeiten

Chronische Lebererkrankungen unterschiedlicher Ursachen können unsere Leber stark beeinträchtigen. Bei anhaltender Schädigung können die Leberzellen ihre normalen Funktionen nicht mehr erfüllen, sterben ab und werden durch Narbengewebe ersetzt. Dies hat allerdings Lebensqualitäts-einschränkende und auch hoch riskante Folgen, wie z.B. Blutstau in wichtigen Blutgefäßen des Körpers. Eine künstliche Umgehung in der Leber wird transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt, kurz TIPS, genannt. Wann und wie ein TIPS zum Einsatz kommen kann, besprechen wir mit Herrn Professor Dr. Jonel Trebicka.

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Diffuser Haarausfall in Zeiten von Covid-19

Haarausfall kann in verschiedenen Formen auftreten und unterschiedliche Ursachen haben. Die persönliche Betroffenheit und die Unsicherheit vor weiterem Haarverlust können die Lebensqualität gravierend vermindern. Wichtig für gezielte Behandlungsstrategien ist eine fundierte Diagnose und individuelle Besprechung der Möglichkeiten. Zu wesentlichen Aspekten im Umgang mit diffusem Haarausfall sprechen wir mit Herrn
Dr. Uwe Schwichtenberg.

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Diffuser Haarausfall in Zeiten von Covid-19

Haarausfall kann in verschiedenen Formen auftreten und unterschiedliche Ursachen haben. Die persönliche Betroffenheit und die Unsicherheit vor weiterem Haarverlust können die Lebensqualität gravierend vermindern. Wichtig für gezielte Behandlungsstrategien ist eine fundierte Diagnose und individuelle Besprechung der Möglichkeiten. Zu wesentlichen Aspekten im Umgang mit diffusem Haarausfall sprechen wir mit Herrn
Dr. Uwe Schwichtenberg.

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Dystonie und nichtmotorische Symptome

Dystonien gehören zu den extrapyramidalen Bewegungsstörungen und zeichnen sich durch prolongierte und insbesondere unwillkürliche Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen aus. Sie können fokal begrenzt, z.B. Torticollis spasmodicus, seltener aber auch generalisiert auftreten. Die zervikale Dystonie ist die häufigste Form der fokalen Dystonien. Zunehmend rücken bei Patienten mit Dystonie neben den vorherrschenden motorischen Beschwerden auch nichtmotorische Symptome in den Fokus des medizinisch-wissenschaftlichen Interesses. Wir sprechen zu diesem spannenden Thema mit Herrn Professor Dr. Heinz Reichmann.

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Dystonie und nichtmotorische Symptome

Dystonien gehören zu den extrapyramidalen Bewegungsstörungen und zeichnen sich durch prolongierte und insbesondere unwillkürliche Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen aus. Sie können fokal begrenzt, z.B. Torticollis spasmodicus, seltener aber auch generalisiert auftreten. Die zervikale Dystonie ist die häufigste Form der fokalen Dystonien. Zunehmend rücken bei Patienten mit Dystonie neben den vorherrschenden motorischen Beschwerden auch nichtmotorische Symptome in den Fokus des medizinisch-wissenschaftlichen Interesses. Wir sprechen zu diesem spannenden Thema mit Herrn Professor Dr. Heinz Reichmann. Weitere Informationen zu Dystonien finden Sie auf www.xeomin.de.

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Auslöser für schweren Verlauf einer Leberzirrhose – Ergebnisse der PREDICT-Studie

Auch heute leidet die Leber noch still und chronifizierte Leberfunktionsstörungen werden oft erst auffällig, wenn sie nicht mehr vom Körper kompensiert werden können. Dann allerdings drohen sich rasch verschlechternde klinische Verläufe. Das akut-auf-chronische Leberversagen ist die häufigste Todesursache von Patienten mit Leberzirrhose.

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Früherkennung von Lebererkrankungen

Lebererkrankungen bleiben in den Anfangsstadien oft unbemerkt, während die Schädigung der Leber weiter fortschreitet. Häufig werden daher eine Fettleber, eine Fibrose oder Leberzirrhose erst spät erkannt, wenn Komplikationen, wie z.B. die Hepatische Enzephalopathie bereits Alltagsaktivitäten und Lebensqualität der Betroffenen einschränken.

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